Gefährdete Natur in Hamburg
Biologische Vielfalt in der Stadt. - Der Naturschutzrat Hamburg, März 2008
Hotspot Hamburg. Pflanzenreich an der Elbe. - Von Hans-Helmut Poppendieck, 2004
Regionale Biodiversität und ihre Struktur am Beispiel der Flora von Hamburg. - Von Hans-Helmut Poppendieck, 2010
Kernbereiche der städtischen Biodiversität, Pflanzen im Hamburger Siedlungsbereich. - Von Hans-Helmut Poppendieck, 2010
Kernbereiche der städtischen Biodiversität in Hamburg – Insekten. - Von Frank Röbbelen 2010
Kernbereiche der städtischen Biodiversität, Vögel im Siedlungsbereich Hamburgs. - Von Alexander Mitschke 2010
Zur Förderung städtischer Biodiversität, Vögel im Siedlungsbereich Hamburgs. - Von Alexander Mitschke 2010
Kernbereiche der städtischen Biodiversität, Fledermäuse im Hamburger Siedlungsbereich. – Von Holger Reimers 2010
Förderung der Biodiversität, Was kann man tun für Fledermäuse im Hamburger Siedlungsbereich. – Von Holger Reimers 2010
Unser Grünes Wilhelmsburg. Grüne Vielfalt in Wilhelmsburg ... bedroht durch die Wachsende Stadt? – Eine Initiative der Hamburger Naturschutzverbände, 2006
Das Altspülfeld Kirchsteinbek: Bedeutsam für biologische Vielfalt im Hamburger Osten. – Von Rudolf Sergel 2008/2009
"Aufbau Ost" nicht mit Abbau von Natur – Für weitere ökologische Handlungsziele in der Stadtentwicklung von Billstedt - Horn. – Von Rudolf Sergel 2009
Zum ökologischen Wert des Grünzuges am Isebekanal. – Von Harald Duchrow, Februar 2008.
Pflanzen- und Tierarten Hamburgs und Rote Listen gefährdeter Arten
Rote Liste und Florenliste der Gefäßpflanzen von Hamburg (2010). - Von Hans-Helmut Poppendieck, Horst Bertram, Ingo Brandt, Barbara Engelschall und Jörg von Prondzinski
Tagfalter in Hamburg. Rote Liste und Artenverzeichnis, 3. Fassung. Dezember 2006. - Von Frank Röbbelen. Im Auftrag des Amtes für Natur- und Ressourcenschutz, Abteilung Naturschutz
Libellen in Hamburg. Rote Liste und Artenverzeichnis, 2. Fassung. Dezember 2006. - Von Frank Röbbelen. Im Auftrag des Amtes für Natur- und Ressourcenschutz, Abteilung Naturschutz
Heuschrecken in Hamburg. Rote Liste und Artenverzeichnis, 3. Fassung. Dezember 2006. - Von Frank Röbbelen. Im Auftrag des Amtes für Natur- und Ressourcenschutz, Abteilung Naturschutz
Atlas der Süßwassermollusken Hamburgs. Rote Liste, Verbreitung, Ökologie, Bestand und Schutz. August 2010. - Von Peter Glöer und Reinhard Diercking. Im Auftrag des Amtes für Natur- und Ressourcenschutz, Abteilung Naturschutz
Artenhilfsprogramm und Rote Liste der Amphibien und Reptilien Hamburgs. April 2004 (Textteil). - Von Ingo Brandt und Karsten Feuerriegel. Im Auftrag des Naturschutzamtes.
Mit gesondertem Fototeil
Rote Liste der gefährdeten Brutvögel in Hamburg, 3. Auflage 2006. - Von Alexander Mitschke. Im Auftrag des Naturschutzamtes, Staatliche Vogelschutzwarte
Brutvogel-Atlas Hamburg. - Von Alexander Mitschke und Sven Baumung für den Arbeitskreis an der Staatlichen Vogelschutzwarte Hamburg, mit fast 90 Kartierern. – Hamburger avifaunistische Beiträge, Band 31, 2001.
Biotope und Grünflächen Hamburgs
Karte des Arten- und Biotopschutzprogramms [APRO] als Teil des Landschaftsprogramms der Freien und Hansestadt Hamburg.
Neudruck des APRO vom Juli 1997 einschließlich der 1. bis 74. Änderung des APRO, ergänzt um die von Hamburg gemeldeten Natura 2000 Gebiete. Stand November 2006.
Mit Kartenlegende
Karte des Freiraumverbundsystems des Landschaftsprogramms der Freien und Hansestadt Hamburg. Stand Juni 2010
Landschaftsprogramm einschließlich Artenschutzprogramm der Freien und Hansestadt Hamburg. Gemeinsamer Erläuterungsbericht, Juli 1997
Biotopbewertungskarte des Isebekkanals und seines Umfeldes zwischen Christuskirche und Hoheluftbrücke, unter Verwendung der Flächengesamtbewertungen der Biotopkartierung des Naturschutzamtes Hamburg, Stand 2006.
Hamburgs Stadtnatur ökologisch gestalten
KURSBUCH UMWELT: Ziele für ein zukunftsfähiges Hamburg. Ein Fachprogramm der Umweltbehörde Hamburg. Februar 2001
Besonders wichtig: Kapitel 1: Schutz des Naturhaushalts; Abschnitt 1.1.4: Wild lebende Pflanzen- und Tierarten in der Stadt, S. 39 – 42.
Leitfaden zur naturnahen, ökologisch orientierten Pflege- und Entwicklung öffentlicher Grünanlagen. Schwerpunkt: Krautige und strauchige Vegetationstypen. – Von Jörgen Ringenberg (EGL), im Auftrag der Umweltbehörde Hamburg 2000.
Mehr Vielfalt in Altonas Parks. Arbeitshilfen zur ökologischen Aufwertung der öffentlichen Grünanlagen Altonas. Von Barbara Engelschall und Frank Röbbelen, im Auftrag des Bezirksamtes Hamburg-Altona. – Altenmoor, 7.10.2010
Grünvolumenzahl und Bodenfunktionszahl. - Broschüre der Umweltbehörde Hamburg (1987), 27 Seiten